%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%>
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Aktivitäten - aktuelle Ereignisse
|
Die Teilnehmer vom Freundeskreis Wendelstein bei der Frühstückspause. |
Um 10.00 Uhr trafen wir in Karlsbad ein, wo uns am Busbahnhof schon unsere örtliche Reiseleiterin, Frau Kralitkowa, erwartete. Sie brachte uns dann mit öffentlichem Pendelbus zum alten kaiserlichen Bad, wo unser Stadtrundgang begann. .
Am alten kaiserlichen Bad begann unser Stadtbummel in Karlsbad. |
Vom berühmten Grandhotel Pupp führte uns Frau Kralitkowa entlang des prächtigen Straßenzuges zu beiden Seiten der Teplá bis hin zum Kurhaus mit den heißen Quellen. Die größte davon, "Sprudel" genannt, schießt mit 72 Grad Celsius bis zu 14 Meter hoch aus der Erde und kommt aus mehr als 2.000 m Tiefe unter Tage.
Unser Weg führte uns entlang der Teplá ... |
... hin zum Kurhaus mit den heißen Quellen ... |
Und zu vielen der wundervoll renovierten Prachtbauten, die unseren Weg säumten, wußte unsere Reiseleiterin historische Daten und interessante Hinweise zu geben. Über den Marktplatz mit der historischen Wandelhalle in den Marktkolonnaden ging's dann zurück zu unserem Bus, der uns zum nächsten Ziel unserer Reise brachte.
... und auch in die historische Wandelhalle ("Marktkolonnade von 1883") in Karlsbad. |
Durch das malerische Tal der Teplá fuhren wir auf kurviger Straße durch das Naturschutzgebiet, genannt
"der Kaiserwald", nach Marienbad. Unsere Reiseleiterin verkürzte uns diese etwa einstündige Fahrt wiederum mit allerlei Anekdoten und Erzählungen einschließlich historischer und zeitgeschichtlicher Erläuterungen. Diese Berichte hat sie unaufdringlich und charmant vorgetragen und so geschickt dosiert, dass wir uns nicht erschlagen fühlten und auch die friedliche Atmosphäre der uns umgebenden, idyllischen Natur noch genießen konnten.
Mittagessen im prächtigen Hotel Bohemia in Marienbad ... |
In Marienbad gab's dann erst einmal Mittagessen.
In dem prächtig restaurierten Hotel Bohemia waren für uns Plätze reserviert. Wir wurden mit Nationalgerichten der einheimischen Küche verwöhnt, wobei Gulasch und böhmische Knödel natürlich nicht fehlen durften. Anschließend brachen wir zur Stadtbesichtigung auf.
... und Aufbruch zum Stadtrundgang in Marienbad. |
Auch bei diesem Stadtrundgang wieder wußte Frau Kralitkowa zu den zahlreichen prächtig renovierten Gebäuden allerlei Geschichten und Anekdoten zu erzählen. Sie spannte den Erzählbogen von der Gründung des Kurortes (1818) durch Karl Kaspar Reitenberger, den Abt des Klosters Teplá , über Goethes unglückliche Leidenschaft zu seiner letzten großen Liebe, der erst 17-jährigen Ulrike von Levetzow ("Marienbader Elegie") bis in die heutige Zeit, wo Marienbad besonders ausländische Kurgäste aus aller Welt anzieht.
Herrlich renovierte Prachtbauten oberhalb der Marienbader Kirche. |
So führte uns unser Rundgang bergan bis oberhalb der Marienbader Kirche. Auch dort waren wir wieder umgeben von eindrucksvoll renovierten Prachtbauten. Links außerhalb des Bildrandes im obenstehenden Bild ist übrigens heute noch zu sehen das Haus des Grafen Klebelsberg, in dem Goethe während seiner Kuraufenthalte in Marienbad wohnte.
Wandelhalle in der gußeisernen Kolonnade in Marienbad |
Die "singende Fontäne" im Kurpark. |
Nach dem Besuch der singenden Fontäne blieb für alle Teilnehmer Zeit für einen individuellen Einkaufsbummel in der Hauptgeschäftsstraße von Marienbad
Danach ging's in unserem Bus wieder Richtung Heimat. Allerdings legten wir noch einmal eine Pause ein - nämlich zum Abendessen in unserem Geheimtipp, dem "Riesen-Windbeutel-Paradies" Gasthof Erlhof in Erlheim-Ursensollen.
An diesem Tag hat alles gestimmt:
- hervorragende Vorbereitung
- fabelhafte Organisation und Durchführung
- ausgezeichnete Reiseleitung und Bus nebst Fahrer
- harmonische Atmosphäre in der Gruppe, und schließlich auch
- Bilderbuch- Wetter!
Alles in allem war das ein perfekt gelungener Ausflugstag! Gerhard, der das alles wieder einmal hervorragend im Griff hatte, sei hiermit ausdrücklich ein herzliches Dankeschön zugerufen!
Durch anklicken des obigen Wappens gelangen Sie zur Homepage der Gemeinde Markt Wendelstein